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Italien ist ganz bestimmt mehr als eine Reise wert. Uns hat es auch schon vier mal in dieses schöne und gastfreundliche Land mit den wunderbar lebensfrohen Menschen verschlagen. Davon drei mal mit dem Fahrrad.
Hier ein paar Bilder von unserer 7-wöchigen Reise durch Süd-Italien im Frühjahr 1998.

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Mit dem Zug fuhren wir bis nach Pescara. Ab dann ging es erstmal südwärts. So schön war es an der Adria. |

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Bei Metaponto besuchten wir das ehemalige Haus des großen Mathematikers Pythagors. |

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Italienische Orte liegen sehr oft auf Hügeln oder Anhöhen. Das ist zwar malerisch, aber eben auch anstrengend. |

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Auf der Höhe von Sibari querten wir Italien. Die Strecke führte über den Campo Tenese. Von dort machten wir einen Abstecher inīs Pollino Gebirge. Die schöne Aussicht hat uns für die Strapazen und die lästigen Fliegen entschädigt. |

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So siehtīs aus, wenn man über Sizilien radelt. Oft hatten wir sehr weite Blicke über das trockene Hügelland. Toll ist der Ätna, der die Hügel total überragt (leider nicht in diesem Bild). |

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Um den Vulkan Stromboli zu erleben haben wir uns mal wieder auf Schusters Rappen aufgemacht. Die Nacht auf dem Gipfel zu verbringen und die Lavafontänen zu bewundern war unglaublich beeindruckend. | 
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Kultur und Sonne, da mussten wir uns ab und zu im Schatten ausruhen. Trotzdem ist Pompeji einfach umwerfend.
Nach ein paar Tagen in der tollen Stadt Napoli fuhren per Zug über Firenze nach Hause. Schade, dass die sieben Wochen so schnell vorbei waren. |
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